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Cosi

CoSi Anleitung - Manual

Diese Anleitung führt dich Schritt für Schritt durch CoSi, vom Import deiner Fotos bis zur fertigen Collage/Seekarte.

  • Wichtig: Texte, Stempel/Overlays und projektspezifische Inhalte sind vorkonfiguriert und werden von der Produktion bereitgestellt. Du hast darauf keinen Einfluss. Du arbeitest ausschließlich mit Fotos, Vorlagen und dem Zielordner.

 

1) Überblick

CoSi erzeugt automatisiert fertige JPGs, indem es deine Fotos (JPG/JPEG) mit Vorlagen (PNG mit transparenter Maske) zusammenführt. Es erkennt die Ausrichtung (Hoch/Quer), setzt die passende Vorlage ein, rendert definierte Overlays und legt die Ergebnisse im Zielordner ab. Für große Serien optimiert CoSi die Verarbeitung, ohne dass du Einstellungen anpassen musst.

2) Voraussetzungen

  • Fotos: JPG/JPEG
  • Vorlagen: PNG (RGBA) mit transparenter Maske (Ausschnitt), sinnvoll benannt.

3) Start

  • Starte CoSi über das Icon

4) Oberfläche im Überblick

Die Hauptansicht besteht aus sechs Bereichen:

  1. Quelle (Fotos)

    • Ordner wählen (nur JPG/JPEG werden geladen).

    • Drag & Drop eines Ordners ist möglich.

    • Die Anzahl der Importierten Dateien werden angezeigt.

  2. Vorlagen

    • PNG‑Vorlagen hinzufügen.

    • CoSi erkennt Ausrichtung (Hoch/Quer)

    • Nicht geeignete Vorlagen (ohne Maske/fehlerhaft) werden markiert und ignoriert.

  3. Profil/Overlays (vorgegeben)

    • Projektstempel/Logos/Texte sind fix und werden automatisch angewendet.

    • In der UI siehst du nur den Status (z. B. „Profil aktiv: Seekarte 2025“). Es gibt keine Bedienmöglichkeit hierfür.

  4. Ziel

    • Die Collagen werden im Überverzeichnis der Fotos im automatisch erstellten Ordner collagen gespeichert.

    • Der Name der Collage setzt sich aus dem Fotonamen und den ersten 1–2 Großbuchstaben des Vorlagennamens zusammen, z. B. urlaub1.jpg + RahmenBlau.png → urlaub1RB.jpg.

  1. Optionen

    • Derivate (Batch, alte Toolbox): Zusätzlich zur Hauptausgabe werden weitere Größen erzeugt.

    • Fmodus Um Fehler zu korrigieren oder einen besonderen Auftrag zu erfüllen gibt es den Fmodus, dieser hebt die Plausibilitätsprüfungen weitestgehend auf.

  2. Steuerung & Status

    • Start: Beginnt die Verarbeitung.

    • Abbrechen: Bricht den Lauf geordnet ab (laufende Dateien werden sauber beendet).

    • Fortschritt: Balken + Zähler (verarbeitet/gesamt), geschätzte Dauer.

    • Log/Details: Klare Meldungen zu übersprungenen Dateien, Vorlagenzuordnung, Performance‑Hinweisen.

  3. Drop Folder

    • Die Namen und Anzahl der Ordner sind beliebig, das Programm sucht selbstständig die passenden Ordner und fragt bei mehreren Möglichkeiten nach.

    • Namen werden automatisch geprüft.

    • png oder jpg Ordner können gedropt werden. Wurde eine Veranstatlung ausfewählt kann nur der jpg Ordner gedropt werden.

  4. Seekartenliste

    • Die Vorlagen der Seekarten, Zertifikate und Events sind in einem fest vorgegebenen Ordner aus dem er seine Daten bezieht, diese Vorlagen stehen bei jedem Programmstart zur Verfügung.

 

5) Standard‑Arbeitsablauf (empfohlen)

  1. Fotos wählen: Ordner mit JPGs auswählen und kurz prüfen, ob Anzahl plausibel ist.
  2. Vorlagen laden: PNG‑Vorlagen hinzufügen. Achte auf Eindeutigkeit der Vorlagen‑Codes.
  3. Optionen checken: Falls Derivate benötigt werden, aktivieren.
  4. Start drücken und Fortschritt beobachten.
  5. Stichprobe: Nach Abschluss 3–5 Dateien im Ziel öffnen (Schärfe, Ränder, Stempelposition, korrektes Motiv).
  6. Hochladen.

Schnellkontrolle: Sind alle Dateien da? Stimmen Ränder und Beschnitt? Ist die korrekte Vorlage (Hoch/Quer) verwendet worden?

6) Verarbeitung & Performance

  • Mehrkern‑Rendering: CoSi nutzt mehrere CPU‑Kerne für parallele Jobs.
  • Geschwindigkeit:
    • Bei Langsam werden die Vorlagen nach einander Verarbeitet, sinnvoll bei langsamen Rechnern.
    • Normal, werden fast alle Kerne genutzt
    • auto die optimale Geschwindigkeit wird selbst ermittelt
  • Performancetipp: gebe die Ausrichtung der Vorlagen von schon vorher vor durch „hoch“ oder „quer“ so spart sich das Programm das selbst zu üebrmitteln. Um den Geschwindigkeitstest zu überspringen wähle „normal“.

7) Vorlagen korrekt vorbereiten

Als Anwender musst du dies in der Regel nicht ändern, aber die Hinweise helfen beim Erkennen typischer Ursachen, wenn eine Vorlage nicht angenommen wird.

  • Dateiformat: PNG (RGBA).
  • Maske: Der transparente Bereich definiert den Bildausschnitt. Ohne eindeutige Maske wird die Vorlage ignoriert.
  • Vorlagen‑Code: Kurzer Code aus max. zwei Großbuchstaben (z. B. S = Seekarte, DS = Doppelseekarte).
    • Der Code muss eindeutig pro Motiv sein.
    • Kleinbuchstaben werden bei der Code‑Erkennung ignoriert.
    • Mehr als zwei Großbuchstaben → Vorlage wird abgelehnt.
    • Beispiele: SC_seekarte.png → SC; SC-seekarte.png → PR.
    • Nur Buchstaben (A–Z, a–z) und Bindestrich – im Namen
    • Mindestens ein Großbuchstabe (A–Z), maximal zwei Großbuchstaben
    • Keine Zahlen oder andere Sonderzeichen
    • Für Ausrichtung: Das Wort hoch oder quer im Namen (z. B. DShoch.png)
  • Duplikate: Zwei Vorlagen mit gleichem Code und gleicher Ausrichtung verursachen Konflikte – entferne eine.
  • Sichere Bereiche: Texte/Logos nicht zu nah an Rand oder Maskenkante setzen (mind. 3–5% Innenabstand).
  • Test: Eine kleine Testserie (3–5 Bilder) durchlaufen lassen und visuell prüfen.

8) Dateiausgabe & Struktur

  • Format: JPG (Endausgabe).
  • Farbprofil: sRGB empfohlen; CoSi schreibt Dateien so, dass gängige Viewer konsistent anzeigen.
  • Derivate: Werden – falls aktiviert – in Unterordnern oder mit Suffix abgelegt (projektspezifisch).

9) Häufige Fragen (FAQ)

„Ich möchte den Stempeltext ändern – wo geht das?“
Gar nicht. Inhalte/Overlays sind projektspezifisch vorkonfiguriert. Wende dich an die Produktion, wenn etwas fachlich nicht stimmt.

„Eine Vorlage wird als ungeeignet/ignoriert gemeldet.“
Meist fehlt eine eindeutige Maske oder der Vorlagen‑Code ist nicht regelkonform (mehr als zwei Großbuchstaben) bzw. doppelt vergeben.

„Wie stoppe ich sicher?“
Mit Abbrechen. CoSi beendet laufende Jobs geordnet und startet keine neuen mehr.

„Warum dauert es auf dem Server/Netzlaufwerk länger?“
Datei‑Zugriffe sind dort langsamer. Für Serien nach Möglichkeit lokal arbeiten.

10) Troubleshooting – Checkliste

  • Keine Fotos gefunden: Pfad prüfen, nur JPG/JPEG werden geladen. Versteckte/temporäre Dateien sind ausgeschlossen.
  • Vorlage ignoriert: Maske fehlt/ist unklar; Code nicht regelkonform; doppelte Codes entfernen.
  • Falsche Ausrichtung: Vorlage eindeutig als portrait/landscape kennzeichnen oder in der Auswahl korrekt zuordnen.
  • Leistung schwach: Auf lokale SSD kopieren; parallele rechenintensive Anwendungen schließen.
  • Unerwartete Ränder/Beschnitt: Vorlage in der Grafik prüfen (Sicherheitsabstand, Maskenkanten).

11) Gute Praxis

  • Kurze Stichprobe nach jedem Durchlauf (3–5 Bilder).
  • Vorlagen in Sets pro Ausrichtung organisieren (Portrait/Landscape).

This guide walks you step by step through CoSi, from importing your photos to the finished collage/nautical chart.

  • Important: Texts, stamps/overlays and project‑specific cont…you only work with photos, templates and the destination folder.

 

1) Overview

CoSi automatically generates ready-to-use JPGs by merging your photos (JPG/JPEG) with templates (PNGs with transparent masks). It detects the orientation (portrait or landscape), applies the appropriate template, renders predefined overlays, and saves the results to the destination folder. For large batches, CoSi optimizes processing without requiring you to adjust any settings.

2) Requirements

  • Photos: JPG/JPEG

  • Templates: PNG (RGBA) with a transparent mask (cut‑out), sensibly named.

3) Start

  • Start CoSi via the icon.

4) Interface at a glance

The main view consists of six areas:

  1. Source (photos)

    • Select a folder (only JPG/JPEG are loaded).
    • Drag & drop of a folder is possible.
    • The number of imported files is shown.

  1. Templates

    • Add PNG templates.
    • CoSi detects orientation (portrait/landscape).
    • Unsuitable templates (no mask/faulty) are flagged and ignored.

  1. Profile/Overlays (predefined)

    • Project stamps/logos/texts are fixed and applied automatically.
    • In the UI you only see the status (e.g. “Profile active: Nautical Chart 2025”). There is no control for editing this.

  1. Destination

    • The collages are saved in the parent directory of the photos, in an automatically created folder for collages.
    • The name of the collage is composed of the photo name and the te…ple name, e.g. urlaub1.jpg + RahmenBlau.png → urlaub1RB.jpg.

  1. Options

    • Derivatives (batch, legacy toolbox): In addition to the main output, additional sizes are produced.
    • F mode To correct errors or achieve a special outp…mode; this largely disables plausibility checks.

  1. Controls & Status

    • Start: Begins processing.
    • Stop: Aborts the run in an orderly fashion (in‑progress files finish cleanly).
    • Progress: Bar + counter (processed/total), estimated time.
    • Log/Details: Clear messages about skipped files, template matching, performance hints.

  1. Drop Folder

    • The names and number of folders are flexible — the program automatically searches for the appropriate folders and prompts you if multiple options are found.
    • Folder names are automatically validated.
    • PNG or JPG folders can be dropped. Once an event has been selected, only the JPG folder can be dropped.

  1. Seekartenliste

    • The templates for sea charts, certificates, and events are stored in a predefined folder from which the program retrieves its data. These templates are available every time the program starts.

Quick check: Are all files present? Do edges/crops look correct? Was the correct template (portrait/landscape) used?

5) Standard Workflow (recommended)

  1. Select photos: Choose the folder containing the JPGs and briefly check if the number of images is plausible.

  2. Load templates: Add the PNG templates. Make sure the template codes are unique.

  3. Check options: Enable this step if derivatives are needed.

  4. Start processing: Press Start and monitor the progress.

  5. Spot check: After completion, open 3–5 files from the output folder to verify sharpness, borders, stamp position, and correct subject.

  6. Upload the results.

Quick check: Are all files present? Are the borders and cropping correct? Was the correct template (portrait/landscape) used?

6) Processing & performance

  • Multi‑core rendering: CoSi uses multiple CPU cores for parallel jobs.

  • Speed:

    • Slow: templates are processed one after another—useful on slow machines.

    • Normal: almost all cores are used.

    • Auto: the optimal speed is determined automatically.

  • Performance tip: Specify the orientation of the templates in advance by naming them with “hoch” (portrait) or “quer” (landscape). This saves the program from having to determine it automatically. To skip the speed test, select “normal.”

7) Preparing templates correctly

As an operator you usually don’t need to change any of this, but these notes help identi…typical causes when a template is not accepted.

  • File format: PNG (RGBA).

  • Mask: The transparent area defines the image cut‑out. Without a clear mask the template is ignored.

  • Template code: Short code with max. two uppercase letters (e.g. S = nautical chart, DS = double nautical chart).

    • The code must be unique per motif.

    • Lowercase letters are ignored when detecting the code.

    • More than two uppercase letters → template is rejected.

    • Examples: SC_seekarte.png → SC; SC-seekarte.png → PR.

    • Only letters (A–Z, a–z) and hyphen - in the name.

    • At least one uppercase letter (A–Z), at most two uppercase letters.

    • No digits or other special characters.

    • For orientation: include the word hoch/portrait or quer/landscape in the name.

    • Duplicates: Two templates with the same code and the same orientation cause conflicts—remove one.

    • Safe areas: Do not place text/logos too close to the edge or mask border (min. 3–5% inner margin).

    • Test: Run a small test series (3–5 images) and review visually.

8) Output & structure

  • Format: JPG (final output).

  • Color profile: sRGB recommended; CoSi writes files for consistent display in common viewers.

  • Derivatives: If enabled, stored in subfolders or with a suffix (project‑specific).

9) Frequently asked questions (FAQ)

  • “I want to change the stamp text—where can I do that?”
    You can’t. Content/overlays are project‑specific and preconfi…contact production if something is factually wrong.
  • “A template is reported as unsuitable/ignored.”
    Usually a clear mask is missing, or the template code is not compliant (more than two uppercase letters) or duplicated.
  • “Explorer shows a different/older thumbnail.”
    After rendering, thumbnails are cleaned and orientation is neutralized. Open the image once in a viewer; Explorer typically refreshes its cache afterwards.
  • “How do I stop safely?”
    Use Cancel. CoSi finishes in‑flight jobs and does not start new ones.
  • “Why is it slower on a server/network drive?”
    I/O is slower there. For large batches, work locally if possible.

10) Troubleshooting – checklist

  • No photos found: Check the path; only JPG/JPEG are loaded. Hidden/temporary files are excluded.

  • Template ignored: Mask missing/unclear; non‑compliant code; remove duplicate codes.

  • Wrong orientation: Clearly label the template as portrait/landscape or choose correctly in the UI.

  • Weak performance: Copy to a local SSD; close other CPU‑intensive apps.

  • Unexpected borders/crop: Check the template graphics (safe margin, mask edges).

11) Best practices

  • Quick spot‑check after every run (3–5 images).

  • Organize templates into sets per orientation (portrait/landscape).

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